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Ratgeberstellen und Institutionen

Das BMJV fördert im Bereich Verbraucherschutz die Arbeit des Verbraucherzentrale-Bundesverband, der Stiftung Warentest und der Verbraucherzentralen.

Verbraucherzentralen

Thema: Ratgeber für Verbraucherinnen und Verbraucher

Verbraucherzentralen gibt es in jedem Bundesland – mit insgesamt fast 200 sogenannten Beratungsstellen. Verbraucherinnen und Verbraucher bekommen hier aktuelle, verlässliche Informationen, unabhängige Beratung und Unterstützung in Fragen des privaten Konsums. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbraucherzentralen beraten persönlich vor Ort oder auch telefonisch über Themen wie Kaufverträge, Versicherungen, Geldanlagen oder die richtige Altersvorsorge – und vieles mehr.

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Stiftung Warentest

Thema: Geprüfte Qualität

Die Stiftung Warentest wurde 1964 von der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Ein neutrales Warentestinstitut sollte durch vergleichende Tests über "die richtige Haushaltsführung" und eine "gesunde Lebensweise" informieren. Die Stiftung Warentest ist eine Stiftung des Privatrechts. Ihre Stifterin ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das BMJV.

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Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland

Thema: Grenzüberschreitendender Verbraucherschutz

Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland berät in allen Fragen rund um den Verbraucherschutz innerhalb der EU. So gibt es Auskunft über Rechte beim Kauf von Waren oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen aus dem oder im europäischen Ausland. Viele Informationen zu grenzüberschreitenden Fragen sind auf der Webseite des EVZ zu finden. Das EVZ bietet zu verschiedenen Themen auch Musterbriefe sowie ein Tool zur Selbsthilfe an. Verbraucherinnen und Verbraucher können sich aber auch mit Ihrem Anliegen direkt an das Team des EVZ wenden.

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ICPEN - Netzwerk der Verbraucherschutzbehörden

Thema: Weltweit vernetzt für fairen Verbraucherschutz

ICPEN - International Consumer Protection and Enforcement Network – ist ein informelles Netzwerk von Verbraucherschutzbehörden, das vor allem die internationale Zusammenarbeit stärkt und Anliegen des Verbraucherschutzes in den Blick nimmt. Faire Handelspraktiken für Verbraucherinnen und Verbraucher weltweit zu schaffen – das war 1992 das vorrangige Ziel der Gründung. Heute fördert das internationale Netzwerk durch den Austausch untereinander den Schutz der wirtschaftlichen Interessen von Verbraucherinnen und Verbrauchern, den Informationsaustausch bei grenzüberschreitenden Geschäften, die das Wohlergehen von Verbraucherinnen und Verbrauchern beeinflussen können, sowie globale Kooperationen der Rechtsdurchsetzungsbehörden.

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